Ich bin Mandy

Deine Familienfotografin im Raum Hagen und ganz NRW

Fotografin Mandy Hoffmann hält eine Kamera in der Hand

Du bist bei mir richtig, wenn du dir ganz besondere Erinnerungen von und mit deiner Familie wünschst. 

Ihr habt schon so viel zusammen erlebt und eure ganz eigene Geschichte geschrieben. Ich möchte dir helfen, genau diese Geschichte auf Fotos für immer festzuhalten. Und zwar auf solchen, die eben typisch ihr seid und dir immer wieder zeigen, warum deine Familie das allerwichtigste für dich ist.

Auch wenn du daran wahrscheinlich grad gar nicht denken magst: Deine Kinder bleiben nicht für immer so klein. Die Schwangerschaft ist eine so intensive aber auch kurze Zeit. Das Zusammenleben mit deinem Partner bzw. deiner Partnerin verändert sich über die Jahre.

Ich wünsche mir einfach für dich, dass du jederzeit deine liebsten Erinnerungsfotos rausholen kannst um dir die wunderbaren gemeinsamen Momente immer wieder anzusehen.

Wäre es nicht unendlich schade, du zu spät feststellst: Aus bestimmten Lebensabschnitten fehlen Bilder? Vor allem mit dir und der Familie zusammen drauf? Oder du findest zwischen all den Schnappschüssen auf deinem Handy einfach keine, die für dich schön genug sind, um sie dir an die Wand zu hängen?

Ich sehe es als meine Mission an, dir bewusst zu machen, wie wichtig Erinnerungsfotos sind – und dir dabei zu helfen, dass es welche werden, die du genauso liebst wie deine Familie. 

Was mir wichtig ist

Wohlfühl Atmosphäre

Sowohl deine Liebsten als auch du sollen sich vor der Kamera pudelwohl fühlen. Wenn dir dein Shooting wie ein schönes Treffen mit einer Freundin vorkam, hab ich alles richtig gemacht.

Authentische Wow-Bilder

Ich möchte Fotos machen, die einfach „echt“ sind – und gleichzeitig durch meine Bearbeitung einen Wow-Faktor bekommen. Steife, gestellte Posen mag ich überhaupt nicht.

Persönliche Betreuung

Nur mal eben schnell ein paar Fotos machen – das gibt’s bei mir nicht. Für ein rundum tolles Erlebnis bin ich vom ersten Kontakt bis zu den fertigen Bildern immer an deiner Seite.

Professionalität und Qualität

Ich überlasse wenig dem Zufall (auch wenn es öfter danach aussieht) und arbeite immer professionell – egal ob ich für dich fotografiere oder dir als Coach etwas beibringe.

Mein Weg zur Fotografin

Kind mit Kamera und Frau mit Kamera

1992

Meine erste Kamera

Ich erinnere mich, als wäre es gestern (okay, vielleicht auch vorvorgestern) gewesen. Ich war 5. Meine Eltern buchten einen Urlaub auf Gran Canaria. Eine Flugreise – wie aufregend! Mit einer Kamera im Gepäck erkundeten wir die Insel. Ich war fasziniert davon, dass man Land und Leute angeblich mit diesem kleinen Apparat einfangen kann.

Wieder Zuhause angekommen entwickelten wir die Bilder. Wow! Unser Urlaub lag jetzt tatsächlich vor uns auf dem Esstisch. Ab da gab es kein Halten mehr: Ich musste alles und jeden unbedingt fotografieren. Mein größer Wunsch: Eine eigene Kamera. Die sollte ich auch bald bekommen und war mit meinem roten Modell in der Hand das glücklichste Kind der Welt. 

2001

Der Beginn von etwas ganz Großem

Ich war schon immer sehr kreativ – habe gerne gebastelt und gezeichnet. Eine Freundin teilte mein Hobby und zeigte mir eines Tages ihre am Computer mit Farbe ausgemalte Zeichnung. Wie cool war das denn bitte? Lichtreflexe im Haar, schicke Farbverläufe in der Kleidung – das Programm brauchte ich auch! 

Meine Leidenschaft für Photoshop wurde an diesem Tag entfacht. Da war ich 13. Es blieb natürlich nicht bei meinen colorierten Zeichnungen. Schnell entdeckte ich das Potenzial auch Fotos nach meinem Geschmack bearbeiten zu können.  

2006 - 2012

Ausbildung und Studium

Mir war schon recht früh klar, dass ich auf jeden Fall einen kreativen Beruf erlernen möchte. Nach der Schule habe ich mich als Mediengestalterin ausbilden lassen. Ich hätte jetzt also direkt in die Berufswelt starten können – mein Wissensdurst war aber nicht gestillt.

Ich beschloss im Anschluss Kommunikationsdesign zu studieren und tauschte mein bisher sorgenfreies Leben an der Kieler Küste im Hotel Mama gegen das Großstadtleben Hamburgs in einem schnuckeligen 12 m2 WG-Zimmer. Neben dem Design lernte ich auch von der Pike auf alles über die Fotografie. 

2012 - 2018

Doch nicht der richtige Beruf...?

Den Start ins Berufsleben begann ich in einer Designagentur. Theoretisch von 9 – 18 Uhr coole Designs ausarbeiten – die Realität bestand dann aber aus vielen unbezahlten Überstunden und zig Entwürfen für die Tonne. 101 Korrekturschleifen für eine Zahnpasta, wooow!

Ich durfte zwar für viele tolle Marken wie Nivea, Vitakraft oder Rossmann arbeiten, hab mich aber wie im Hamsterrad gefühlt. Eine Frage drängte sich auf: Ist es wirklich das, was du dein Leben lang machen willst? 

2018 - 2021

Mein Weg nach NRW

Ich hatte das Bedürfnis nach einer radikalen Veränderung in meinem Leben. Ich hinterfragte ob ich noch ganz bei Trost bin (die Antwort kenne ich bis heute nicht genau), stellte gute 500 Anzeigen meines Hab und Guts bei eBay Kleinanzeigen ein und kehrte Norddeutschland den Rücken.

Du wirst dich jetzt sicher wie jeder andere auch fragen: „Warum um Himmels Willen hat sie die schönste Stadt der Welt (das behaupten zumindest die Hamburger) gegen Hagen getauscht?!“

Ich gebe zu: Hagen ist definitiv nicht die zweitschönste Stadt der Welt. Ich liebe aber alles drumherum: So vielfältige Natur – andere Großstädte sind schnell erreicht. In der Region wohnen einige Freunde, so hat es mich letztendlich hierhin verschlagen. Ich fing einen Job als Grafikdesignerin und Fotografin an – ein guter Mix aus beiden Bereichen. 

2021

Die Geburt von Magische Fotografie

Oft erkennt man den Wert von Erinnerungen in Form von Fotos erst, wenn es dafür einen traurigen Anlass gibt. Nämlich dann, wenn jemand aus dem engsten Umfeld krank wird und man sich bewusst macht: Wie lange bleibt mir die gemeinsame Zeit noch?

Und sind wir ehrlich: Zwar quillt das Handy mit Fotos über – aber wie viele schöne Fotos sind da eigentlich bei, auf denen man selbst mit den Liebsten zusammen drauf ist? Oder die man sich gerne eingerahmt zu Hause hinstellt?

Traurigerweise konnte ich solche Bilder an einer Hand abzählen (ich war ja immer diejenige, die hinter der Kamera stand) – und das geht sicherlich nicht nur mir so!

Der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Ich wollte auch anderen Menschen solche Erinnerungen von und mit ihren Liebsten ermöglichen. Magische Fotografie wurde geboren.

Heute

Was die Fotografie für mich bedeutet

Warum ich mich für den Namen „Magische Fotografie“ entschieden habe?

Was ich an der Fotografie so liebe ist, echte Emotionen auf Bildern einzufangen. Ich möchte Menschen fotografisch begleiten, die ein ganz besonderes Band miteinander verbindet.

Mich berührt es total, wenn ich es schaffe aus einer unscheinbaren Situation heraus ganz persönliche magische Momente einzufangen. Wenn ich dann Sätze wie „das sind 100% wir“ oder „ich hätte nie gedacht dass ich (oder wir) so toll auf einem Foto aussehen kann“ höre, habe ich mein Ziel erreicht.

Das ist es, was für mich den Zauber der Fotografie – der magischen Fotografie – ausmacht.

Ich hab gemerkt: Das ist es, was mich zu 100% erfüllt – und nicht Designs in einem Büro entwerfen. Ich kann mittlerweile mit Stolz sagen: Ich bin selbständige hauptberufliche Fotografin und könnte mir keinen schöneren Beruf vorstellen!

Fazit

Du siehst: Mein Weg hierhin hatte so manche Stolpersteine und Kurven für mich parat. Doch das macht den Unterschied: Ich vereine heute das Wissen aus den Bereichen Design, Bildbearbeitung und Fotografie. Bedeutet für dich: Ich kann dir ein professionelles Gesamtpaket bieten, ohne dass ein Teil davon auf der Strecke bleiben muss.

Wenn alles ineinander greift erschaffe ich Erinnerungen, die deine Augen zum Leuchten bringen und Momente mit deinen Liebsten immer wieder lebendig machen – denn genau darum geht es am Ende.

Wusstest du eigentlich...?

Ich bin eine gebürtige Kieler Sprotte. Und jetzt rate, was ich nicht mag: Strand und Fisch. Dafür liebe ich die Berge und Kaiserschmarrn.

Ich bin ein sehr emotionaler Mensch. Wenn ich mich freue, dann so richtig. Und wenn ich traurig bin, heule ich wie ein Schlosshund.

Ich verlasse das Haus nie ohne meinen Labello. Wenn ich ihn vergessen habe, ist das vergleichbar mit einem Abhängigen auf Entzug.

Falten in Gardinen und schief hängende Bilder machen mich wahnsinnig. Ich muss das einfach immer begradigen.

Bin ich die richtige Fotografin für dich?

Dann schreib mir doch gerne eine Nachricht über das Formular wenn du an einem Shooting interessiert bist oder Fragen hast. Ich melde mich schnellstmöglich bei dir per Mail zurück.

Achtung: Leider landet meine Mail mit der Antwort oft im Spam. Ich antworte euch 100%-ig innerhalb von 1-2 Werktagen (Mo-Fr). Bitte behaltet in der Zeit euren Spam Ordner im Auge – vor allem, wenn er automatisch täglich geleert wird.